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Kurz und knapp - so soll er sein, der Lebenslauf.
Mit einem Bild versehen, soll er einen möglichst schnellen -
aber detaillierten - Überblick über den Menschen, der hier "zur Debatte steht" vermitteln.
Was also? Kurz - oder Details?
Der folgende Lebenslauf versucht beides und so wurde er wie er ist:
Gekürzt, immer noch viel zu lang, dafür aber lückenlos.
Ich wünsche allen Hobby- und Profianalytikern viel Spaß.
Hier also die "Zusammenfassung" meines bisherigen Daseins:
Lebenslauf
Persönliche Daten Matthias Marquart
geboren am 20.05.1966 in Heilbronn
verheiratet; keine Kinder
Ausbildung
Schulbildung 1973 – 1977 Grundschule Heilbronn
1977 – 1986 Robert-Mayer Gymnasium Heilbronn
Abschluß: Abitur
Berufsausbildung
Okt. 1986 – Dez. 1986 Offizierausbildung Teil I in Nürnberg/Roth
Dez.1986 – Sept.1987 Offizierausbildung Teil II an der Offizierschule der
Luftwaffe in Fürstenfeldbruck einschl.
Überlebenstrainingsausbildung Land/See
Sept.1987 – Aug. 1988 Ausbildung im fliegerischen Dienst der
Bundeswehr
Hochschulstudium
Okt. 1990 - Mrz.1991 Studium Mathematik Universität Heidelberg
Apr. 1991 - Mrz.1997 Studium der Rechtswissenschaften Universität
Heidelberg
Abschluß: 1. Staatsexamen Jura
Referendariat
Apr. 1997 – Sept.1997 Amtsgericht Heilbronn
Okt. 1997 – Jan. 1998 Staatsanwaltschaft Heilbronn
Feb.1998 – Mai 1998 Landratsamt Heilbronn
(Baurechtsamt/Umweltdezernat)
Jun. 1998 – Nov. 1998 Anwaltskanzlei Eckert/Linkenheil/ Rügner-Späth
Nov. 1998 – Mrz. 1999 Hotel- und Gaststättenverband Bad.-Württ.
(DeHoGa) in Heilbronn
Apr. 1997 – Mrz. 2000 AG beim LG Heilbronn
Fort- Weiterbildung
Okt. 2000 – Apr. 2001 Lehrgang „Praxisnahes Projektmanagement für
Jungakademiker“ in Stuttgart,
Volontariat
Febr. 2004- Febr. 2006 Volontariat bei der Wochenzeitung Echo
Berufstätigkeit
Bundeswehr
Aug. 1988 – Sept.1990 Tätigkeit als Zugführender Offizier
Stellvertretender Kompaniechef
Ausbildung als Zugführer im Gefecht
Ausbildung im Häuserkampf
Ausbilder von Reserveoffiziersanwärtern und
Wehrpflichtigen
Sportoffizier im 13./ LwAusbRgt. Germersheim
Marketing
Mai 2001 – Nov. 2001 Festanstellung bei der Agentur „Marketing und
Kommunikationsdesign Konstanz“ (MuKK).
Sport Marketing
Jan. 2002 – Jan. 2003 Festanstellung bei der Firma SPORT EXPERTE
Journalismus
2003 – Febr. 2004 Hauptberufliche Tätigkeit als freier Journalist,
Marketing- und Medienberater
Febr. 2004 – Febr. 2006 Festanstellung bei Delta-Medien-Service-
Heilbronn als Redaktionsvolontär.
Febr. 2006 - Sept 2008 Hauptberufliche Tätigkeit als freier Journalist
Seit Sept. 2008 Redakteur bei der IHK Heilbronn-Franken (w.news.)
Erwerbstätigkeit (u.a. zur Finanzierung einer Privatpilotenlizenz)
Okt. 1990 – Dez.1990 Angestellter bei Fa. Audi AG Neckarsulm
Dez.1990 – Mrz. 1991 Angestellter bei Fa. Carle Gaststättenbetriebe Heilbronn
Nebentätigkeiten (während des Studiums/Referendariats)
1991 – 1996 Geschäftsführer / Aushilfe in verschiedenen
Gaststätten in Heidelberg
Feb. /Mrz. 1998 Freiwilliger Sitzungsdienst bei der Staats-
anwaltschaft Heilbronn
1997 – Mrz. 2000 Mitarbeiter auf Aushilfsbasis in der Anwaltskanzlei
Eckert/Linkenheil/Rügner-Späth HN
Nov. 2001 – Dez. 2002 Tätigkeit als freier Journalist
Außerdem Nachhilfe für Berufsschüler in den Fächern
Deutsch, Wirtschafts- und Gemeinschaftskunde
Lizenzen
PPL-Privatpilotenlizenz (derzeit stillgelegt)
engl./dt. Sprechfunkzeugnis für Verkehrspiloten
Übungsleiter DSB
Sprachen
Gute Englisch- und Französischkenntnisse;
Kleines Latinum
EDV
Konfiguration und Programminstallationen,
MS-Office Anwenderprogramme,
Outlook, Internet.
Macintosh: Freehand, QuarkXPress,
Photoshop,
Layout-Programme: EPL5
Interessen
Fliegerei, Philosophie, Literatur; Musik (Schlagzeug);
Motorräder, Computer - und alles was mit gutem
Journalismus zu tun hat.
Sport, insb. Feldhockey
Sportliche Erfolge:
Ba.-Württ. Auswahlspieler C-,B,-A-Jugend
Ba.-Württ. Oberligameister 1994 - 96;
Dt. Vizemeister und Dt. Meister bei den
Dt. Hochschulmeisterschaften 1995/1996;
Halbmarathon 2001.
